Hot Dog statt Lunch mit Maggie

Was haben wir vor ein paar Wochen auf Fanø nach einer Pølserbude gesucht, bevor wir die vermutlich einzige der Insel gefunden hatten. In Kopenhagen findet man sie fast an jeder Straßenecke. Entsprechend musste es eben sein, dass so ein Hot Dog den Weg zu uns fand.

Ansonsten war es ein recht beschaulicher Tag: Ein Blick auf Schloss Rosenborg. Naja als Nebenwohnsitz nicht übel, immerhin mit üppigem Garten. Hoffentlich sind die Typen vom Wachbattallion nebenan nicht immer so laut.

Apropos Wachbattallion: Den Wachwechsel vor Schloss Amalienborg haben wir auch noch mitgenommen. Aber Lunch mit Margrethe II. war leider nicht drin. Auf Dienstreise, hieß es. Beim nächsten mal rufen wir vorher durch.

Für uns bleibt so mehr Zeit zum Bummeln.

Café in der City
Nyhaven
Wachwechsel Schloss Amalienborg
Schloss Rosenborg
Mein Risted Hot Dog

Tag 2 geht mit dem Farewell Tour Konzert von Whitesnake zu Ende. Das Ende von 44 Jahren Rockgeschichte. Man hat den Eindruck, die meisten der Besucher:innen sind von Anfang an dabei. Hat sich gelohnt. Morgen startet der erste Radtourabschnitt und wir werden in den kommenden Tagen sicher weiter berichten.

Dänemark erkunden – Start in Kopenhagen

Endlich wieder unterwegs. Nach einigen Kurzurlauben treibt es uns jetzt mal wieder in die Welt. Und wieder nach Dänemark. Waren wir vor ein paar Wochen zu einem tollen Familienevent auf Fanø, geht es jetzt mit dem Fahrrad von Kopenhagen über Flensburg in die Heimat zurück. Aber jetzt erstmal die Hauptstadt. Anreise per Bahn. Naja, pünktlich kann die Dänische Staatsbahn auch nicht.

Den ersten Abend haben wir zur Erkundung des Reffen Foodcourts genutzt. Essen gehen ist ja in DK keine günstige Angelegenheit. Aber hier, direkt am Hafen gelegen, gibt es eine Ansammlung von Streetfood-Buden „all over the world“ zu erträglichen Kursen. Afghane neben Inder neben Dänen neben Nepalesen neben Koreaner neben…..

Wir haben uns für afghanisch und indisch entschieden. Ein vor Ort gebrautes Bier und einen cool gemixten Yellow Juice dazu. Und so bunt wie die Auswahl ist auch das Publikum. Wir finden, dass dieser Ort unbedingt auf die To-do-Liste eines Kopenhagenbesuchs gehört. So kann die Tour beginnen. Morgen wird die Stadt weiter erkundet und abends ins Konzert. Wir sind gespannt und werden berichten.